Samstag, 25. August 2007

Irgendwo im endlosen Sommer

bp_on_tour

Die letzen Wochen waren ereignisreich und jetzt ist es höchste Zeit diesem Blog wieder etwas Leben einzuhauchen.

Im Juli begann das 6-wöchigen Sommerprogramm des Foothill College - der Beginn meiner Ausbildung in die Welt der professionellen Fotografie. Ich habe beschlossen, mich zunächst gleichermaßen der traditionell analogen und der digitalen Fotografie zu widmen und belegte einen Kurs im Digital Imaging sowei einen Einstiegskurs in Schwarz Weiß Fotografie.

Dafür musste die gute alte Canon EOS aus dem Schrank geholt werden, es dauerte ein wenig bis wir uns wieder aneinander gewöhnt hatten. Ein kurzes Erschrecken beim Geräusch des Films der weiter transportiert wurde, der erwartungsvolle Blick auf die Rückseite der Kamera und dann das Bewusstsein, dass das Bild erst nach dem Entwicklen sichtbar sein würde. Nach Vollknipsen des ersten Filmes war es als wären wir nie getrennt gewesen.

Neue Erfahrungen hingegen brachte das selbstständige Film Entwickeln mit sich. Im Dunkeln mit dem Dosenöffner vorsichtig die Filmdose öffnen. Den Film ertasten, das lose Ende abschneiden und langsam auf die Spule ziehen. Deckel drauf, Licht an und dann ging das Gepütscher und Geschüttel mit den Chemikalien los... Auch die Arbeit in der Dunkelkammer war neu, chemisch und wie der Name schon sagt dunkel. Sobald sich die Augen ans Schummerlicht gewöhnt hatten und die Arbeitsabläufe vertraut wurden, hat es sehr viel Spaß gemacht.

Der Digital Imaging Kurs bot eine Reise in die digitale Dunkelkammer meines Lieblingsprogramms Photoshop und brachte Licht ins Dunkel mir bis dahin verborgender Mölichkeiten. Der Kurs wurde parallel zu "on campus" auch "online" angeboten, so dass es ein Online Forum gab, in das man seine Werke posten und sich mit seinen Kommulitoen/innen austasuchen konnte.

Es war viel Arbeit und ein erfolgreicher Einstieg in ein hoffentlich weiterhin schönes Studium. Ende September geht es wieder los :-).

Außer Fotografieren und Studieren brachten sie letzten Wochen auch ein paar Festivals mit sich. Von Punk über Metal bis hinzu Elektro Rock - das Shoreline Amphithearte vor den Toren von Google in Mountain View hatte Einiges auf dem Programm und dass konnten wir uns ja schlecht entgehen lassen.

Den Auftakt machte die VANS Warped Tour - mit dabei Bad Religion, Jens Jugend Helden. Etwas gealtert sich aber musikalisch treu geblieben, nutzen sie ihre halbe Stunde Spielzeit für eine gesunde Mischung aus neuen und alten Krachern.

Neben der unzähligen Bands aus dem Punk, Ska und Metal Bereich und der Skatertruppe hat sich der Tour in diesem Jahr die Luchadero Gruppe "Lucha Libre" angeschlossen. Bei den Luchas handelt es sich um mexikanische Wrestler, a la Kampfwurst Jack Black in "Nacho Libre". Allerdings trug nur einer der Wrestler eine Maske, die übrigen trugen MakeUp und einer von ihnen sah ein bißchen aus wie Marilyn Manson.

Der VANS Warped Tour folgte das Ozzfest. Ein von Ozzy Osborne organisiertes Metalfestival, in dem er selbst der Headliner ist. Dieses Jahr hat Ozzy beschlossen seinen Fans eine besondere Freude zu machen und die Karten fürs Ozzfest verschenkt.

Das Shoreline Amphitheatre hat es sich aber trotzdem nicht nehmen lassen, bescheidene 20$ für den Parkplatz zu nehmen. Sowas nennt sich hier "Convinience Fee", eine Bequemlichkeitsgebühr, bei der ich mich noch immer frage, warum es für mich bequem sein sollte, Gebühren zu bezahlen... naja, egal. Der Zuschauerbereich der Freilichtbühne ist so angelegt, dass der vordere Bereich aus Sitzplätzen besteht und der hintere Bereich aus einer abfallenden Rasenfläche zum stehen, sitzen, picknicken, etc. Wir hatten Karten für diesen Rasenbereich.

Außer Ozzy kannten wir eigentlich nur Lodi, die Finnen, die den Grand Prix gewonnen hatten. Bei strahlendem Sonnenschein war ihre wilde Feuer- und Kostümshow nicht ganz so beeindruckend, musikalisch hatten sie allerdings auch nichts zu bieten. Auch die
übrigen Bands (Static X, Lamb of God, etc.) entsprachen nicht wirklich unserem Musikgeschmack, aber wir sind ja auch keine Metalfans und wollten uns nur mal Ozzys Show anschauen.

Bei Sonnenuntergang war es endlich soweit. Die Menge verlor sich in begeisterte Ozzy Rufe, Feuerzeuge und Handys leuchteten und endlich stellte sich Konzerte Stimmung ein. Doch dann kam Ozzy - der sogenannte oder selbst ernannte Vater des Heavy Metal: er hopste, strich sich die Haare aus dem Gesicht und er sang - oder versuchte es zumindest. Es war ein bißchen peinlich, ein wenig traurig und ziemlich schlecht. Die Menge tobte, neben uns wiegten sich gedankenverlorene Luftgitarrenspieler und wir machten uns auf den Heimweg.

Sehr schön hingegen war die Project Revolution Tour, die von Linking Park organisiert wurde. Mit HIM, My Chemical Romance und Placebo, alles recht keyboardlastig ... aber Linking Park hat alles entschädigt und musikalisch ordentlich was geboten.

Ansonsten gibt es hier nach wie vor viel blauen Himmel und Sonnenschein und damit wir uns nicht zu sehr daran gewöhnen, haben wir vorsichtshalber schon mal unsere Flüge gebucht - am 16. Dezember werden wir in Hamburg eintrudeln.

Samstag, 4. August 2007

San Francisco und die Kürbisse

Am Montag waren wir beim Smashing Pumpkins Konzert in der schoenen Stadt San Francisco.Die halbwiedervereinigten Pumpkins haben sich entschlossen hier 11 Konzerte an der Reihe in einem kleinen Club (ich schaetze max. 600-1000 Leute). Alle ausverkauft - aber Julia und ich waren gluecklich und hatten gleich am ersten Tag Karten gekauft. Die beste Entscheidung war in San Francisco ueber Nacht zu bleiben. Wir haben uns ein Bed & Breakfast im nostalgisch viktoriansischen Stil fuer Montag Abend gebucht. War sehr urig mit ausgestopften Tieren an der Wand und antiken Moebeln. Das Haus war auch richtig alt und schick. Wir durften im Zimmer von Isadora Duncan naechtigen.

Smashing Pumkins Poster mit Taucherhelm
Quelle: Poster von the Fillmore Corporation, Artwork: Craig Howell

Vor dem Konzert war ich tierisch aufgeregt. Das Hotel war gleich um die Ecke und wir sind gemuetlich in Richtung Fillmore gegangen und wollten noch was essen. Die Schlange ging um das ganze Gebaeude. Julia hat mich aber ueberzeugt uns erst zu staerken und dann uns anzustellen. Was wir dann auch taten bzw. nach dem Essen war die Schlange weg und wir sind gemuetlich und leicht bekleidet hinein gegangen. Ja leicht bekleidet T-Shirt und Hose, was fuer ein Konzert drinnen ja auch die beste Entscheidung ist.
Platz war genug fuer alle da also war mein Stress und meine Sorge ueberfluessig. Leider hatte sich die Klima-Anlage das anders gedacht und lief auf volle Pulle, wodurch es die ganze Zeit ein bisschen wie im Kuehlschrank war und wir gerne einen Pulli gehabt haetten.

Dann ging es los...

Nach 3 Stunden Konzert und mehreren musikalischen Erguessen von Billy Corgan war das Konzert immer noch nicht ganz vorbei. Die letzte Zugabe schallerte in ihrem 25 Minuten Marathon - von den Julia schon nicht mehr so viel mitbekommen hatte (sie schlief schon). Also musste die Band ihre letzten Gitarrenriffs ohne uns machen. Trotz der Laenge und den Laengen (einige Lieder waren mindestens 10 Minuten) war das Konzert ein voller Erfolg. Jedenfalls fuer einen alten Kuerbis wie mich.

Am Dienstag morgen wollten wir eigentlich noch ins Museum. Aber die Schlange vor dem Eingang war so lang und der Eintritt so unverschaemt (zumindest fuer die Zeit die wir da verbringen wollten), dass wir dann zu H&M weiter gewandert sind. Ist ja auch ein Art Museum und der einzige H&M weit und breit.

jegliche Verwechslung mit diesem Text und verschickten Emails ist vom Autor nicht geplant, leider hatter er nur Textbausteine

Samstag, 7. Juli 2007

Jetzt im Fernsehen: Hamburg, Germany und es regnet.

Im Fernsehen läuft grade die "Life Earth" Übertragung mit Mitschnitten aus aller Welt inkl. unser Lieblingsstadt Hamburg. Shakira singt bei strömenden Regen in der AOL Arena in St.Ellingen, nicht unbedingt der schönste Ort in dieser doch sehr schönen Stadt.

"Seit du bei mir wohnst schallt jeden Tag Shakira durch das Haus
Ich halt es nicht mehr aus
Ich glaub ich schmeiss dich raus"
Die Ärzte - Unrockbar

Zwischen den unterschiedlichen Auftritten laufen Hinweise, wie man etwas für den Klimaschutz tun kann. So wurde eben verkündet, dass man Strom sparen kann, indem man den PC statt ihn mit dem Sceensaver Modus zu laufen lassen auf Standby stellt. Auch wurde auf wiederverwendbare Tragetaschen zum Einkaufen aufmerksam gemacht... Im Kontrast zum Motto dieses Event steht der Sponsor "Chevrolet", der natürlich auch in den vielzähligen Werbepausen vertreten ist.

In diesem Land gibt es in Sachen Umweltschutz noch viel zu tun. Hoffentlich helfen Veranstaltungen wie diese dabei, die Leute nicht einfach nur darauf aufmerksam zu machen,sondern sie auch dazu bewegen wirklich etwas an ihrem Lebenstil zu verändern.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Sommer der Fortsetzungen

Jetzt im Kino:
- Pirates of the Caribbean: At world´s end (Fluch der Karibik 3)
- Live free or die hard (Stirb Langsam 4)
- Shrek 3
- Spiderman 3
- Oceans 13 (Oceans Eleven 3)
- Evan Allmighty (Bruce Allmighty 2)
- Harry Potter and the order of the Phoenix (Harry Potter 5)
- The Bourne Ultimatum (Bourne Identität 3)

Donnerstag, 21. Juni 2007

Unsere Zukunft als Höhlenmenschen

pinnacle_jens
Pinnacles National Monument

Zur Abwechslung führte unser Weg am Wochenende mal nicht ans Meer sondern in die Berge. Der VW Bus schlängelte sich auf kurvigen Straßen durch die Hügel mit leuchtend gelben verbrannten Gras. Vorbei an ein paar Kühen und einem kleinen mexikanisch aussehendem Dorf mit dem Namen "Tres Pinos", das für das folgende Wochenende ein Rodeo Event versprach, gelangeten wir schließlich zum Pinnacles National Monument. Auf einem Campingplatz neben dem Monument schlugen wir unser Lager auf. Diesmal nicht alleine sondern in netter Gesellschaft einer deutsch-holländischen Familie.

pinnacle_rocks2
Unterwegs im wilden Vulkangestein

Das Pinnacles National Monument ist durch wilde Steinformationen vulkanischen Ursprungs geprägt und gilt als Schutzgebiet für diverse Tierarten von denen wir während unseres Aufenthalts einige zu Gesicht bekamen.

Besonders aufdringlich und sowohl an unserem Proviant als auch am Müll interessiert waren die Waschbären. Mit Licht und Lärm ließen sich die Räuber vertreiben, allerding schauten sie immer mal wieder vorbei. Die Mücken hingegen waren hartnäckiger, sie hatten es auf mein Blut abgesehen, wodurch meine Mitreisenden relativ verschont blieben. Jens machte die Bekannschaft einer Schlange, die vor ihn auf den Weg sprang, einige Rehe huschten durch die Büsche, die Salamander waren nicht am wandern sondern sie sonnten sich und abends kreisten die Fledermäuse um den VW Bus. Es hatte einen gewissen Wildparkcharakter, es fehlten eigentlich nur die Ziegen und Futterautomaten.

Trotz extremer Temperaturen von über 100 Grad (naja, 100 Grad Fahrenheit, so um die 38 Grad Celsius) begaben wir uns auf Wanderschaft oder auf einen "hike" wie es hier so schön heißt. Am ersten Tag "hikten" wir entlang des wilden Vulkangesteins und tiefen Schluchten bis zu einem Wasserreservoir in dem Schlangen neugierig ihre Köpfe aus dem Wasser steckten. Der Rundweg war abwechslungsreich und streckenweise boten Bäume und Felswände Schutz vor der glühenden Sonne.

Unsere nächste Wanderung erwies sich wesentlich länger und schattenloser. Dafür führte sie zu einer Höhle, die sich durch herabgefallene Felsen gebildet hatte. Die Höhle war stockduster und angenehm kühl. Mit Taschenlampe bewaffnet kletterten wir über und unter den Steinbrocken durch die Dunkelheit. Die Aussicht auf den Rückweg zurück durch Staub und Hitze war nicht so verlockend, so dass wir Pläne für ein Leben als Höhlenmenschen schmiedeten. Die Klimaanlage war schließlich schon eingebaut und Wasser gab es auch ...

... aber irgendwie sind wir am Sonntag Abend dann doch wieder in Santa Clara gelandet.

Mittwoch, 13. Juni 2007

Adieu, kleiner Grashüpfer ...

grashuepfer
Der grüne Bus, Foto von Sven

Es heißt Abschied nehmen vom ältesten Mitglied der Buspiraten Flotte. Die Nachricht kam unerwartet, was ist passiert? Ein Unfall, vielleicht ein Motoschaden? Nein, der grüne Bus aus Hamburg-Ammersbek von seinem Besitzer auch liebevoll "Grashüpfer" genannt wird fortan unter fremder Flagge in unbekannte Welten (Süddeutschland) vordringen.

Wir wünschen ihm alles Gute in seiner neuen Heimat, dass er seine neuen Besitzer zu schönen Orten führt und sie im Gegenzug seine Alterwehwehchen gut behandeln und regelmäßig sein Öl wechseln ;-)!

Freitag, 8. Juni 2007

Unter der dicken Wolkendecke

distel

Die letzten zwei Wochen hatten wir viel Spaß und waren ordentlich unterwegs - meine Eltern waren zu Besuch und wir haben mit ihnen das gesamte Sightseeing und Shopping Programm absolviert.

Unser erstes Ziel: Costanoa, ein Campingplatz am Highway 1 mit einer Zelt-Hütte für meine Eltern sowie einem Bus-Stellpatz für Buspiraten mit Blick auf´s Meer. Ansonsten waren nur ein paar Cowboys und -girls (Yeeehah) sowie eine Dauercamperoma auf dem Platz. Es war so wunderbar leer und friedlich, dass sich nicht ein mal die Sonne blicken ließ.

warm_angezogen
"Julia hat ´nen dicken Pulli an Mann, Jens hat ´nen dicken Pulli an ..."

Dafür waren die sanitären Anlagen nicht nur sauber sondern auch geheizt und vefügten zudem über einen schönen Außenkamin. Auf jeden Fall in guter Ausgangspunkt für Fahrten ans Meer, nach Santa Cruz und Haflmoon Bay. Eine besondere Anziehungskraft auf meinen Vater übten die wunderbar hohen und kalten Wellen des Pazifiks aus, die freudig um seine Hose schwappten...

wellenbad
Im Wellenbad

Nach den kühlen aber schönen Tagen in Costanoa besuchten wir einen weiteren "Schatten"-platz: San Francisco. Auf dem Programm standen die Robben am Pier 39, eine Cablecar Fahrt quer durch die Stadt, ein Bummel durch Chinatown sowie ein Abstecher zur Lombard Street und Golden Gate Bridge. Hier lugte die Sonne zumindest ab und an zwischen den Wolken hervor. Zur Belohnung für diesen aufregenden und anstrengenden Tag gab es ein garantiert vampirabwehrendes Essen in der Stinking Rose.

Am Samstag sollte am Meer endlich mal die Sonne scheinen, der perfekte Tag für einen Ausflug nach Monterey zum Wale gucken. Doch der Wetterdienst hatte zuviel versprochen. Auf dem Wasser war es kalt, und zwar nicht nur ein bißchen sondern so richtig. Sogar den Walen und Delfinen war es unter der dicken Wolkendecke nicht warm genug, so dass wir in 4 Stunden lediglich die Rücken dreier Buckelwale zu Gesicht bekamen. Es war trotzdem eine lustige Seefahrt mit Walgesängen und Flipperparade.

flipper
"Wir lieben Flipper, Flipper, wir lieben ihn, den klugen Delfin ..."

Von dem Tag an gab es nur noch Ausflüge bei Sonnenschein im Inland, zum Beispiel zum Teufelsberg "Mount Diablo"" auf dem sich meine Eltern beim Wandern verrirten oder zum Shopping Adventure im Knoblauchnebel von Gilroy. Gestern haben wir sie wieder ins Flugzeug gesetzt und inzwischen sind sie auch schon wieder in den Heimathafen von Pinneberg eingelaufen. Trotz des frischen kalifornischen Wetters haben Sie beschlossen, uns im nächsten Jahr wieder zu besuchen. Wir freuen uns auf sie und hoffen, dass sie diesmal die Wolkendecke zu Hause lassen.

Ansonsten sind Jens und ich in den letzten Tagen beide um ein Jahr gealtert ;-). Wir haben uns sehr über die zahlreichen Anrufe, E-Mails, Geburtstagsgrüße und Geschenke gefreut!! Vielen Dank!

Freitag, 25. Mai 2007

Der Totenschädel lacht, die schwarze Fahne weht!

pauli

"Eine unsichtbare Macht hält mich fest in dieser Stadt
Hinter mir ist Flutlicht und vor mir ist das Meer
Gestern Nacht in Rosis Bar war die Sehnsucht wieder da
Morgen geht's ins Stadion, ein Unentschieden reicht uns schon "
(Elf - St.Pauli leuchtet nur hier)


... und es hat gereicht: Fc St.Pauli vs. Dynamo Dresden 2:2

Walk on St.Pauli - auf geht´s in die 2.Bundesliga!

Zufallsbild

tabelle

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Grüße aus Berlin
Hej Julia, Hej Jens, wow, bei dem Anblick bekommt man...
kiwisheep - 30. Apr, 00:37
Sunset @ the Sunset State...
Abendstimmung am Sunset State Beach Der Sunset State...
La Pirata - 13. Apr, 09:21
No Buspirating
La Pirata - 22. Mär, 14:50
Hilfe, das Benzin kostet...
Energiekrise? Ich weiss ja nicht. Die Spritpreise sind...
kaeptn jens - 23. Nov, 17:59
Fremdschämen
Wer sich gerne mal wieder fremdschämen möchte, kann...
La Pirata - 20. Sep, 11:01

Aktueller Lesestoff

Heimatmelodien


Farin Urlaub Racing Team
Livealbum of Death

Status

Online seit 6551 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Apr, 00:37

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren